Unser Sortiment Zunftkleidung für Zimmermänner
Die richtige Kleidung für den Zimmermann....
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Seit wann gibt es Zunftbekleidung für Zimmermänner und woher rührt diese Tradition?
Die Zunftbekleidung oder Kluft, wie diese Ensembles genannt werden, erlebt seit einigen Jahren wieder eine neue Renaissance. Hinter der Berufsbekleidung für den Zimmermann verbirgt sich eine spezielle Tracht.
Diese wird Zimmermann Bekleidung wird sowohl von Handwerkslehrlingen als auch von Gesellen auf der Wanderschaft und von ausgebildeten Handwerkern beziehungsweise Meistern angelegt. Der Begriff Zunftkleidung rührt von den sogenannten Zünften her. Dahinter verbergen sich Zusammenschlüsse von Handwerkern und Kaufleuten, die auch als städtische Körperschaften bezeichnet werden.
Andere gebräuchliche Namensgebungen für die Zünfte sind unter anderem Gilde, Innung oder Amt. Ihren Ursprung hat die Zimmerer Arbeitskleidung bereits im Mittelalter. Die Gründung der ersten urkundlich erwähnten Gilde geht bis in das Jahr 1099 zurück.
Welche Kleidung trägt ein Zimmermann?
Die Dachdecker der Zimmerleute tragen neben dem traditionellen Zunfthemd die kurzen Zunfthosen oder die langen Zunfthosen mit ausgestellten Hosenbeinen. Dazu werden Sakkos oder Zunftjacken und Zunftwesten kombiniert. Das Zunfthemd oder die Zimmermanns Staude ist weiß und besteht meist aus reiner Baumwolle.
Typisch für das Zunfthemd ist der Stehkragen. Zusätzliche schmückende Details sind die an den langen Armen eingearbeiteten Knopfmanschetten und die auf der Vorderseite angelegten Falten. Zugeknöpft wird das Zunfthemd auf dem Rücken.
Wichtig sind darüber hinaus die Sicherheitsschuhe. Die Schuhe oder die Stiefel sind wie alle anderen Kleidungsstücke (außer das Zunfthemd) schwarz gefärbt. Neben einer passenden Basisausstattung darf bei einer Zimmermann Zunftbekleidung eine Vielzahl an aussagekräftigen Accessoires nicht fehlen.
Dazu werden Schlapphüte und Krawatten sowie Halstücher, schmückende Knöpfe, Ohrringe und Metalluhrketten ausgewählt. Auf der Walz oder Wanderschaft wird der klassische Stenz mitgeführt. Neben dem Wanderstock ist ein Wanderbuch obligat. Bei der Zunftkleidung Zimmerer ist von Bedeutung, welche dieser Utensilien für alle sichtbar gezeigt werden.
Ohne qualitativ hochwertige, zertifizierte Arbeitsschuhe ist die Berufsbekleidung für den Zimmermann unvollständig. Im Bauhandwerk, in dem gerade bei der Holzverarbeitung verschiedene Gegenstände wie Splitter und Nägel auf dem Boden liegen, bieten die Arbeitsschuhe der Klasse 3 nach EN ISO 20345 einen optimalen Schutz.
Sicherheitsschuhe der Schutzklasse 3 sind als Arbeitskleidung für Zimmerer unersetzbar, denn sie gewährleisten gegen mechanische Einwirkungen von oben und von unten her eine Vorbeugung vor Verletzungen.
Berufskleidung für Zimmermänner...
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Zubehör zur Arbeitskleidung für Zimmerer
Die Arbeit als Zimmerer, Zimmermann
Was macht eigentlich ein Zimmermann?
Der Zimmerer ist ein Spezialist der Holzkonstruktion. Alles was versparrt werden muss, Wände Decken oder Dächer, ist sein Arbeitsgebiet. Oft arbeitet er in luftiger Höhe.
Was sollte man an Vorrausetzungen mit bringen?
Ein Zimmerer sollte unbedingt schwindelfrei sein. Ein Interesse an Konstruktionen, räumliches Vorstellungsvermögen und mathematisches Geschick sind ebenfalls wichtiger Bestandteil dessen, was ein Auszubildender mitbringen sollte. Daneben ist Genauigkeit und Umsichtigkeit eine ebenfalls sehr wichtige Tugend.
Ausbildung zum Zimmerer - wie und wie lange?
Die Ausbildung startet mit einer zweijährigen Basisausbildung, nach dessen Bestehen der Auszubildende Ausbaufacharbeiter ist. Im dritten Jahr der Ausbildung liegt der Schwerpunkt auf Zimmermannsarbeiten, dem Konstruieren von Treppen und Dachstühlen. Am Ende dieser Ausbildung steht der Gesellenbrief des Zimmerers.
Abschlüsse?
Nach mindestens drei Jahren Berufserfahrung kann er mit dem Besuch einer Meisterschule diese Ausbildung aufstocken und dann mit seinem Meisterbrief einen eigenen Betrieb führen und Lehrlinge ausbilden.
Weiterqualifizierungen?
Der weitere Ausbau zum Diplom-Ingenieur setzt zur Bedingung, dass mindestens der Meisterbrief, Abitur, sechs Semester Fachhochschule oder Fachhochschulreife vorausgegangen sind.
Was tragen diese Berufe an Kleidung und Schuhwerk?
Die klassische Zimmerer-Zunftkleidung hat sich in den letzten hundert Jahren kaum verändert. Dunkle und helle Cordhosen mit oder ohne Schlag, im Hamburger Schnitt mit Klappe, werden mit typischen Zunftwesten aus dunklem Cord und Zimmermannshut getragen.
Auch die zunfttypischen Halbschuhe, mit doppelter seitlicher Schnalle, haben sich bis heute gehalten. Mit Beginn des Mittelalters, bis in die Zeit der Industrialisierung hinein, war die Walz in Tracht, die sogenannte Gesellenwanderung, Bedingung für die Zulassung zur Meisterprüfung. Neuerlich erlebt die Walz sowohl bei weiblichen als auch bei männlichen Zimmerern eine kleine Renaissance.
Typische Einsatzbereiche und Arbeitsfelder für Zimmermänner
Zimmerer oder Zimmermänner bauen alles, was aus Holz konstruiert werden kann, von der kleinsten Hütte bis zu Hallen. Sie bauen Treppen, Wand- und Deckenverkleidungen, stellen Trennwände restaurieren Fachwerkgebälke.
Für Zimmermänner versenden wir Berufsbekleidung seit 1998
Der Bereich Zimmerei
Arbeitsbereich Zimmerei - Was passiert dort?
Der Beruf des Zimmerers stellt traditionell den Erbauer eines Dachstuhls oder eines ganzen Holzhauses dar. Starke Balken werden in einem, für Laien schwer zu durchschaubarem, System zugeschnitten und mit Löchern und Zapfen versehen.
Danach werden einzelne Balken zu Wänden zusammengefügt, aufgerichtet und miteinander verbunden. Fertig ist der Rohbau. Das Arbeiten mit dem Naturprodukt Holz und immer an der frischen Luft. Zimermann - Einer der Traumberufe des Handwerks.
Das Herstellen von traditionellen Verbindungen wird aber immer mehr durch schnelle Verbindungssysteme abgelöst, die neben dem Vorteil der Zeitersparnis, vor allem prüfbare Verbindungen für die Statik am Bau hervorbringen. Es werden Metallverbinder gefräst und geschraubt, die den Anschein einer unsichtbaren Verbindungen aufkommen lassen.
Welche Berufe sind dort angesiedelt?
Auch hier haben sich verschiedene Spezialrichtungen des Zimmererhandwerks entwickelt. Der Schalungszimmerer, erstellt in erster Linie die Verkleidung für den Betonbauer bei Brücken oder Sichtbetonwänden.
Der Treppenbauer fertigt ähnlich wie der Tischler Treppen für den Innenausbau aus Massivholz oder aus Holzwerkstoffen. Der traditionelle Zimmer fertigt Dachstühle, Carports oder auch Werkhallen und Häuser in Holzbauweise.
Berufsbekleidung im Bereich Zimmerei
Der breitkrempige schwarze Hut ist wohl das bekannteste Zeichen des Zimmerers. Dazu gehören aber auch schwarze Zunfthosen mit einem breiten Schlag, eine weißes Arbeitshemd mit dazugehöriger schwarzer Kordweste und ordentlichen Sicherheitsschutzschuhen. Der Kordstoff ist sehr derb und trotzdem angenehm zu tragen. Ausreichend Taschen an der Hose verstehen sich von.
Das Zimmererhandwerk ist harte Arbeit
Da das Zimmererhandwerk immer noch eine körperlich sehr schwere Arbeit ist, trifft man nicht allzu viele Frauen die diesen Beruf erlernen. Dennoch sind steigende Zahlen zu verzeichnen, da der Beruf als Einstieg für ein späteres Studium prädestiniert ist und handwerklich eine Herausforderung für Frauen wie Männer darstellt.
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