Schreiner Berufsbekleidung - Schreinerei bei BAB® - seit 1998

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Der Bereich Schreinerei


Arbeitsbereich Schreinerei - Was passiert dort?


Das Bild des Schreiners hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Meister Eder mit blauer Kittelschürze und Hobel ist nur selten zu sehen. Das heutige Berufsbild zeigt den modernen Schreiner als Bediener an vollautomatisierten Maschinen oder als Handwerker der individuelle Kundenwünsche umsetzt.


Gemeinsam ist beiden die Herstellung bzw. die Weiterverarbeitung von Holz oder Holzwerkstoffen, teilweise auch Kunststoffen. Der Schreinerei stehen heute hochmoderne Maschinen zur Verfügung mit denen hochwertigste Güter hergestellt werden können. Die Endprodukte sind dann Fenster, Türen, Möbel, Einbaumöbel, Treppen und vieles mehr.


Welche Berufe sind dort angesiedelt?


In der heutigen Schreinerei gibt es verschiedene Zweige, zu denen die Bautischler, Möbeltischler, Industrietischler, Restaurator, Parkettleger, Treppenbauer usw. Übrigens heißt der Schreiner in Mittel- und Norddeutschland Tischler.


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Der Beruf Schreiner


Was macht eigentlich ein Schreiner?


Der Beruf des Schreiners und Tischlers ist genau der selbe Beruf. Von einem Schreiner spricht man in der Regel im süddeutschen Raum, wohingegen die offizielle Bezeichnung, laut Handwerksordnung, Tischler ist. Von Entwickeln, über die Konstruktion und den Bau von Möbeln und Treppen, übernehmen sie zahlreiche gestaltgebende Holzarbeiten.


Was sollte man an Interessen mit bringen?


Wer gerne praktisch mit den Händen arbeitet und Holzmaserungen schon immer interessant fand, der ist als Schreiner auf einem guten Weg. Kreativität und Spaß an Skizzen und Entwürfen sind ebenfalls wichtig. Mathematisch sollte ein gewisses Talent vorhanden sein , denn dieser Beruf verlangt gute Rechner.


Ausbildung zum Schreiner - wie und wie lange?


Die Ausbildung beginnt häufig mit einem Jahr Berufsschulausbildung. Darauf folgen zwei Jahre Ausbildung im dualen System, das heißt, im regelmäßigen Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule. Insgesamt dauert diese Ausbildung drei Jahre.


Abschlüsse?


Nach der abgeschlossenen Ausbildung zum Schreiner, hält der Prüfling seinen Gesellenbrief in der Hand. Darauf kann er aufbauen, in dem er Kurse für die Vorbereitung auf eine Meisterprüfung besucht.


Weiterqualifizierungen?


Ein Schreinermeister kann in einem Betrieb arbeiten, darf sich selbstständig machen oder als Betriebsleiter agieren. An Fachhochschulen, technischen Hochschulen oder an Universitäten können Schreiner mit Meisterbrief, sowie Tischler mit Abitur oder Fachhochschulreife, das Berufsfeld erweitern. Diese Spezialisierung geht in den technischen oder künstlerischen Bereich.


 
 

Berufsbekleidung im Bereich Schreinerei


Die Berufsbekleidung sind trotz der geänderten Anforderungen robuste Arbeitshosen, die eine Latz- oder Bundhose sein kann, sowie Arbeitsschuhe und Arbeitsjacke. In warmen Monaten bietet der Handel kniefreie Hosen an, die der Funktionalität der langen Hosen in nichts nachstehen.


Dazu gehören ausreichend Taschen, wie zum Beispiel Zollstocktasche, Handytasche und schließbare Seitentaschen. Eine Möglichkeit um Knieschoner bei Bedarf einzubauen besteht nur bei der langen Hose. Ebenfalls mit ausreichend Taschen ist die Jacke des Schreiners ausgestattet.


Die Schuhe sind heute nicht mehr nur in schwarzem Leder erhältlich. Ein leichter Turnschuh, eine luftige Sandale oder knöchelhoher Arbeitsschuh, alle sind mit den jeweiligen Arbeitsschutzanforderungen ausgestattet. Die typische Farbe der Schreinerbekleidung ist beige oder hellbraun.


Ein kreativer Job - Der Beruf Schreiner


Da der Beruf des Schreiners doch immer noch ziemlich anstrengend ist, trifft man hier noch immer wenige Frauen. Obwohl es ein sehr kreativer Job sein kann, wie zum Beispiel das Entwerfen und Umsetzen von Furnierintarsien in Möbeloberflächen, liegt immer noch ein Hauch von Männerdomäne über dem Handwerksberuf des Schreiners.


Was tragen diese Berufe an Kleidung und Schuhwerk?


Die moderne Workwear besteht zumeist aus einer robusten sandfarben Arbeitshose mit vielen Verstautaschen und Schlaufen für das mitführen von Hammer, Zollstock und ähnlichem. Ein dazu passendes Oberteil und Sicherheitsschuhe gehören ebenfalls zum Standard.


Im Außenbereich wird diese Arbeitskleidung gerne mit Westen oder Jacken erweitert. Griffsichere Arbeitshandschuhe schützen die Hände bei groben Arbeiten. Einge Schreiner tragen auch zünftige Berufskleidungen - der Trend zur modernen und wesentlich funktionelleren Kleidung für die Arbeit als Schreiner bzw. Tischler ist jedoch ungebrochen.


Typische Einsatzbereiche und Arbeitsfelder für Schreiner


Schreiner kreieren und konstruieren Möbel, Bauten und vieles mehr. Sie sind diejenigen, in deren Händen ein Stück Holz zu einem stabilen Schrank, einer Treppe oder einem Spielplatzgerüst wird.


Seitenthematik:

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